Sonnensegel bei Regen, Sturm und Schnee

Was ist bei Schnee und Unwetter?

Unsere Segel sind für Sonne, Regen und Wind gebaut. Ab einer gewissen Windstärke oder Schnee werden die Kräfte jedoch zu groß. Deshalb müssen Sonnensegel bei Schnee und Unwetter in Parkposition gebracht werden. Zusammengerafft und verriegelt ist das Sonnensegel in Sicherheit.

Magnete helfen das Sonnensegel bei zu starkem Wind zu schützen

Bei manuellen VELUSOLs halten sich die Segel mit Magneten in geöffneter Position. Hier lösen sich die Magneten bei Sturm: unser Sicherheitsmechanismus. Dieses kann sich dann frei bewegen und bietet weniger Angriffsfläche für den Wind.

In der Parkposition hat unser VELUSOL – Das Wettersegel auf jeder Seite einen Sturmstopp als Verriegelung eingebaut. Das heißt hier halten nicht nur Magnete, sondern eine zusätzliche manuelle Verriegelung, die das Segel sicher unter dem Schutzdach fixiert.

Windwächter bei elektrischen Sonnensegel

Bei elektrisch gesteuerten Anlagen sind diese mit einem Windwächter gekoppelt, d.h. sie schließen beim Überschreiten einer bestimmten Windgeschwindigkeit von selbst. Hier finden Sie mehr Informationen über Sonnensegel mit Motor.

Die leichte Flocke und der schwere Schnee

Für Schneelast ist das VELUSOL nicht ausgelegt. Ab einer gewissen Menge Schnee ist die Last zu groß. Z.B. Freiburg befindet sich in der Schneelastzone 2a für die eine Last von bis zu 1,06 kN/m² gilt – dies entspricht 106 kg pro Quadratmeter!

Da Terrassen im Winter meist sowieso nicht genutzt werden, können die Segel diese Saison über in Parkposition belassen werden – sie sind also winterfest. Wenn Sie genauere Informationen zum Thema Sonnensegel und Sicherheit möchten können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen.